Die körperlichen Zeichen für Stress
Mehr Entspannung, weniger Hektik!
Die Gesellschaft steht unter Druck und zwar andauernd. Laut einer Studie fühlen sich weltweit 44 Prozent der Menschen gestresst. In Österreich ergab eine Umfrage, die Ende des Jahres 2022 durchgeführt wurde, einen Wert von 38 Prozent in der Kohorte der Jahrgänge 1965 bis 1980. Wenn wir dauerhaft Stress erleben, dann schlägt uns das auf die Stimmung und letztendlich auf die Gesundheit nieder.
Stress ist allerdings grundsätzlich nichts Schlechtes. Es ist eine natürliche und nützliche Reaktion des Körpers. Wenn wir eine Situation als bedrohlich wahrnehmen, dann schaltet der Körper auf Alarmbereitschaft und schüttet Stresshormone aus wie Noradrenalin, Adrenalin und Cortisol. Das hat zur Folge, dass wir mehr Energie zur Verfügung haben, wacher sind und demzufolge auch schneller reagieren können. Zu früheren Zeiten war das entscheidend, wenn plötzlich ein gefährliches Tier auftauchte – wie der Säbelzahntiger – vor dem man die Flucht ergreifen musste.
Dauerstress verhindert das Erholen
Heute gibt es eher selten eine Begegnung mit einem wilden Tier, die eine Stressreaktion in uns auslöst. Was die Menschen in der Jetzt-Zeit stresst sind die hohen Anforderungen im Alltag, ständiger Zeitdruck und die Reizüberflutung. Bei der Reizüberflutung kommt auch die ständig zunehmende Strahlung ins Spiel, die von WLAN, Mobilfunktelefonen und Co. verursacht wird.
Sind die Belastungen, denen wir ausgesetzt sind, anhaltend, dann kann sich der Körper nicht mehr erholen und regenerieren. Krankmachende Prozesse können sich bei chronischem Stress beschleunigen. So kann Stress oder Angst das Immunsystem unterdrücken und man wird anfälliger für Infekte. Als zusätzliches Problem kommt hinzu, dass gestresste Menschen oft ungesunde Verhaltensweisen entwickeln: Sie schlafen schlecht, essen hastig oder ungesund oder rauchen.
Wie macht sich Stress im Körper bemerkbar?
Der Magen-Darm-Bereich
Oftmals sind Verdauungsprobleme eine Folge von Stress. Einige bekommen Durchfall, bei anderen nimmt der Appetit ab oder es kommt zu Sodbrennen oder einem Reizdarmsyndrom.
Das Herz-Kreislauf-System
Wenn wir akut gestresst sind, dann schlägt unser Herz schneller und der Blutdruck steigt. Wird dies zu einem Dauerzustand, dann kann das Krankheiten wie Bluthochdruck oder Herzrhythmusstörungen auslösen. Zudem ist Stress auch ein weiterer Risikofaktor für Herzinfarkte oder Schlaganfälle.
Die Muskulatur
Stehen wir unter Stress, dann kann es zu Verspannungen kommen. Verhärtet sich die Muskulatur, dann können auch Rückenschmerzen auftreten. Kommt es in der Folge zu Fehlbelastungen des Bewegungsapparates sind auch ein Hexenschuss oder ein Bandscheibenvorfall mögliche gesundheitliche Konsequenzen.
Der Stoffwechsel
Stress trägt wahrscheinlich auch dazu bei, dass Stoffwechsel-Erkrankungen wie Diabetes mellitus Typ II oder erhöhte Cholesterinwerte auftreten. Fühlt sich der Organismus bedroht, dann werden vermehrt Energievorräte freigesetzt. Hierbei handelt es sich um Zucker und um Fett. Zudem befördern Stresshormone die Resistenz gegenüber Insulin. Wenn dies auftritt, dann steigt der Blutzuckerspiegel an.
Darüber hinaus ist es so, dass das Stresshormon Cortisol dafür sorgt, dass der Körper laufend seine Fett- und Zuckerdepots wieder auffüllt. Es kann also dazu kommen, dass der Körper mehr Energie zur Verfügung stellt, als er braucht. Wird dieses Mehr an Zucker und Fett nicht verbrannt – zum Beispiel durch Sport – dann wird es zu einem Einlagern dieser Stoffe in Fettgewebe führen.
Die Psyche
Die Psyche und das Gehirn reagieren bei chronischem Stress sehr empfindlich. Durch das vermehrte Ausschütten von Cortisol kann die Konzentration nachlassen und der dauerhafte Druck kann zu Gedächtnisproblemen führen. Stress ist meistens auch mit einem Gefühl von Angst verbunden. Das heißt, es kann durchaus auch zu Angst- und Panikattacken kommen oder in eine Depression führen.
Was wir gegen Stress tun können
Wer merkt, dass der Stress dauerhaft ins eigene Leben eingezogen ist, der sollte versuchen gegenzusteuern. Bewusste, regelmäßige Erholungsphasen im Alltag sind dabei ein guter Anfang. Das können kurze Achtsamkeitsübungen wie bewusstes Ein- und Ausatmen sein. Auch regelmäßiger Sport wirkt chronischem Stress entgegen. Langfristig hilfreich: stressfördernde Denk- und Verhaltensmuster bearbeiten. So zum Beispiel Glaubenssätze wie „Ich muss perfekt sein und darf keine Fehler machen“. Was ebenfalls wichtig ist, um einen Weg aus dem Stress zu finden: Freundschaften pflegen und einem Hobby nachgehen.
Vieles, was uns stresst, erleben wir nicht bewusst. Dazu zählen vor allem auch die permanent zunehmenden negativen Umwelteinflüsse. Besorgte Menschen wenden sich immer wieder vertrauensvoll an uns bezüglich des Elektrosmogs bzw. dem Elektrostress, den diese Strahlungen verursachen. Sie verwenden mittlerweile den Symbio-Harmonizer Mobile, der zusammen mit der Harmonisierung mit dem Symbio-Harmonizer Comfort Sinn macht.
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Euer Team von Symbio-Harmonizer