Seit fast 60 Jahren leben wir damit

Zur Familie der Coronaviren zählen viele unterschiedliche Krankheitserreger. Sie infizieren Säugetiere, Vögel und Nager. Nur wenige dieser Viren haben es geschafft, sich an den Menschen anzupassen. Diese wenigen allerdings mit großem Erfolg. Etwa ein Drittel der typischen Erkältungen gehen auf deren Konto, die übrigens auch den einen oder anderen Durchfall verursachen.

Die Familie der Coronaviren ist schon seit den 1960er Jahren bekannt. Seit dieser Zeit lebt der Mensch mit diesem Virus bzw. diesen Viren. Anfang der 2000er Jahre zeigte sich ein neues Coronavirus: Der SARS-assoziierte Coronavirus (SARS-CoV), der für nahezu 1.000 Todesopfer weltweit verantwortlich gemacht wurde.

Kurzer Einwurf: Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, wenn auf Desinfektionsmitteln der Begriff „Coronaviren“ schon seit Jahren auftaucht. Sie sind einfach schon viele Jahrzehnte bekannt – allerdings halt als Familie der Coronaviren.

Was ist SARS?

SARS ist die Abkürzung für „Schweres Akutes Respiratorisches Syndrom“ und der Name beschreibt den Verlauf der Krankheit. Als Symptome werden genannt: hohes Fieber, Kopf-, Hals- und Gliederschmerzen, Schüttelfrost und Schwindelgefühl. Wenn der Infekt weiter fortschreitet, dann kann es zu einer schweren atypischen Lungenentzündung mit starkem Husten und akuter Atemnot kommen. Respiratorisch heißt übrigens „die Atmung betreffend“, da Respiration aus dem Lateinischen „resperatio“ abgeleitet wird. Das steht für „das Atemholen“ oder „das Aufatmen“.

Seit dieser Zeit haben sich auch weitere, neue Corona-Viren über die Jahre gezeigt.

MERS: Neues Virus aus dem Mittleren Osten

Im Juni 2012 fielen im Nahen und Mittleren Osten Patienten mit schweren Infektionen der Atemwege und Nierenversagen auf. Da der Krankheitserreger laut den Experten eng mit dem SARS-CoV verwandt zu sein schien, erhielt er den Namen „Neues Coronavirus (nCoV). Nach kurzer Zeit wurde dieser in MERS-CoV umbenannt. Die Abkürzung steht für „Middle East Respiratory Syndrome Coronavirus“, auch weil der Schwerpunkt der Erkrankung im Mittleren Osten liegt. In knapp zwei Jahren infizierten sich mehr als 500 Menschen aus 17 Ländern mit dem Virus, 145 verstarben daran.

Herkunft der Viren? Bislang unbekannt!

Nach wie vor ist die Herkunft dieses Virus und der anderen Viren wie auch Covid-19 bislang unklar. Große Ähnlichkeit weisen diese Viren wohl mit Coronaviren aus Fledermäusen auf. Somit wird der Übergang von Fledermäusen auf Menschen vermutet. Im Fachjargon spricht man dort von sogenannten „Zoonosen“.

Eine Zoonose bedeutet, dass es einem Krankheitserreger gelingt, von einem tierischen auf einen menschlichen Wirt überzuspringen. Als weitere Möglichkeit wird in Erwägung gezogen, dass ein bereits bekanntes und unter Menschen verbreitetes Coronavirus zu dem aggressiven SARS-CoV mutiert sei.

Wie man sich vor einer Ansteckung schützen kann?

Ähnlich wie beim Grippevirus Influenza ist der beste Schutz das regelmäßige und gründliche Händewaschen. Das Husten oder Niesen am besten in die Armbeuge und soziale Kontakte auf ein Minimum reduzieren.

Was kann man vorbeugend tun?

Wie wir bereits in vorherigen Posts geschrieben haben: Ein gutes, intaktes Immunsystem ist derzeit wohl der beste Schutz zu den o.a. Empfehlungen. Der Indikator für das Immunsystem ist der Blutwert „Gesamt-Eiweiß“. Wie dieser Wert bestimmt und erhöht werden kann, das erklärt auch Euer Arzt oder Therapeut. Gerne geben wir Euch auch die Kontaktdaten eines unserer Therapeuten in Eurer Nähe. Wenn gewünscht, dann schreibt uns einfach eine E-Mail an office@symbio-harmonizer.com.

Von Seiten der Schulmedizin gibt es derzeit keine Coronavirus-Therapie. Schwer erkrankte Patienten werden nach Symptomlage behandelt. Das heißt u.U. antivirale Medikamente, fiebersenkende Mittel und künstliche Beatmung. Immer wieder wird auch Vitamin C bei viralen Erkrankungen erwähnt. Zu Unrecht wird diese Behandlungsform diskreditiert, obwohl der Wirknachweis bereits mehrfach erbracht wurde. Nachzulesen beim „Orthomolecular Medicine News Service“ und der „International Society for Orthmolecular Medicine“.

Nicht ganz so effektiv wie eine Infusion, aber dennoch hochdosiert, kann ganz einfach das „47 Essentials Vitamin C liposomal“ verwendet werden. Die liposomale Technologie ermöglicht höhere Gaben von Vitamin C und das direkt in die Zellen. Einfach zwei Teelöffel in einem Glas Wasser (mineralarm und kohlensäurefrei) einrühren und zügig trinken. Sinnvoll flankiert wird das Vitamin C von hochdosiert Zink und Vitamin D.

Zusätzlich empfehlen wir eine Harmonisierung für Zuhause. Dort lassen sich einfach die Belastungen für den Organismus reduzieren, was mittels zahlreicher Untersuchungen bestätigt wurde: Beschleunigung der Wundheilung und Reduzieren des Feinstaubes.

Wer noch mehr über die Wirkungsweise der Symbio-Harmonizer Technologie erfahren will, der ist hier gut aufgehoben: GUTACHTEN SYMBIO HARMONIZER.

Auskünfte zu den Produkten und der Technologie auch telefonisch unter +43 6246 93252 oder via E-Mail an office@symbio-harmonizer.com.

Wir wünschen Euch eine gute Zeit und bleibt bitte gesund!

Euer Symbio-Harmonizer Team

Quellen:

– Robert-Koch-Institut | www.rki.de

– Helmholtz. Zentrum für Infektionsforschung. | www.helmholtz-hzi.de

https://www.orthoknowledge.eu/forschung/liposomen-eine-revolution-der-bioverfugbarkeit/

https://www.47essentials.com

http://orthomolecular.activehosted.com/index.php?action=social&chash=a8baa56554f96369ab93e4f3bb068c22.146&s=02d79cd2db2f664e143aaddfdaaaf904