Akne: Der Alptraum vieler Teenies

Über 80% der Deutschen ist mindestens einmal im Leben von Akne betroffen. Etwa 85% der Jugendlichen sind zumindest gelegentlich von der Akne betroffen. Die „Hauptblütezeit“ liegt zwischen dem 18. und 19. Lebensjahr, mit dem 25. Lebensjahr ist sie in der Regel zu Ende. Dabei werden nicht nur die entzündlichen Pickel und unschönen Mitesser zum Problem, sondern auch die damit einhergehende psychische Belastung der Betroffenen. Akne kann dabei nicht nur im Gesicht auftreten, sondern auch den gesamten Körper in Mitleidenschaft ziehen. Jugendliche in der Pubertät sind dabei besonders gefährdet, eine Akne zu entwickeln. Aber auch Erwachsene jenseits der 20 oder 30 sind häufig betroffen. Oft bleiben auffällige Narben zurück.

Sind die Talgdrüsen entzündlich erkrankt, dann spricht man von Akne. Es gibt verschiedene Formen der Akne, die sich in Ursache, Schwergrad und Verlauf unterscheiden. Die wohl verbreitetste Form ist die „Acne vulgaris“, die als gewöhnliche Akne bezeichnet wird. Unter dieser Form leiden vor allem Jugendliche während der Pubertät. Die typischen Pickel und Pusteln treten hauptsächlich im Gesicht, am Nacken und/oder auf der Brust auf. Die Jungen sind in der Pubertät übrigens deutlich häufiger von Akne betroffen als Mädchen. Sogar Neugeborene können bereits an Akne leiden, die dann als sogenannte „Neugeborenen-Akne“ bezeichnet wird.

Die Ursachen für Akne

Die Hauptursache für Akne sind Verhornungen der Talgdrüsengänge sowie die Überproduktion von Talgsubstanz. Kann dieser Talg nicht mehr abfließen, dann verstopft er die Gänge und eine Entzündung entsteht. Wird übermäßig viel Talg produziert, dann hat das vermutlich hormonelle Ursachen. Für diese hormonelle Situation gibt es bisher keine Erklärung. Hierbei handelt es sich um die männlichen Geschlechtshormone Androgene. Jugendliche mit Hautproblemen haben oft einen starken Hang zu Süßigkeiten. Untersucht man den erhöhten Süßwarenkonsum, dann stößt man fasst immer auf psychische Probleme wie Kummer oder zu wenig Zuwendung. Das sind die gleichen Schwierigkeiten, die auch zu den psychosomatischen Auslösern von Hautkrankheiten zählen. Das heißt, hierbei handelt es sich um zwei Auslöser, die zur identischen Problemsituation führen. Diese inneren Probleme werden über die Haut von außen sichtbar. Ebenso wie psychischer Stress kann Akne auch von starker UV-Strahlung, Nikotin, Medikamenten oder Toxinen ausgelöst werden.

Zudem ist die Haut ein sekundäres Entgiftungsorgan. Das heißt, alles was der Körper nicht über die primären Entgiftungsorgane – Darm, Leber, Lunge und die Nieren – abbauen kann, dass versucht er (auch) über die Haut loszuwerden.

Was kann man dagegen tun? Ein Therapieansatz

Einige Vitalstoffe wirken bei Akne gut. Das Vitamin A beispielsweise spielt für die normale Hautfunktion eine wichtige Rolle. Das heißt, ausreichend Vitamin A in der Nahrung beugt Akne vor und kann auch zum Abheilen einer bereits bestehenden Erkrankung beitragen. Zudem wirkt Biotin (Vitamin B7) gut auf die Haut, da es zu einer funktionstüchtigen Haut beiträgt und ebenfalls eine vorbeugende Wirkung hat. Das wichtigste Mineral für die Haut ist allerdings Zink, denn ein Mangel an Zink führt meistens zu Entzündungen der Haut. Wenn man Zink dann in hohen Dosen zu sich nimmt, dann hilft es dabei, dass bereits bestehende Entzündungen schneller und besser ausheilen können. Zink ist daher eindeutig der wichtigste Vitalstoff bei Akne.

Zwei weitere hoch interessante Vitalstoffe sind Ajoen und Kurkuma. Ajoen ist der Wirkstoff, der aus Allicin gebildet wird. Dieses ist das Umsetzungsprodukt der in Knoblauch vorkommenden Aminosäure Alliin. Ajoen wirkt entzündungshemmend, da es direkt in den Stoffwechsel der Entzündungen eingreift und antibiotisch wirkt.

Wenn eine entzündungshemmende Wirkung des Ajoens erreicht werden will, dann muss natürlich viel frischer Knoblauch gegessen werden, was aus Gründen der Ausdünstung oft kein Thema ist.

Aus diesem Grund dann vielleicht doch der Griff zu zwei anderen Präparaten: Thiosulfinate und Kurkuma. Beide Stoffe wirken ebenfalls entzündungshemmend und unterstützen somit aktiv den Heilungsprozess. Die Thiosulfinate sind schwefelhaltige Substanzen, die wir vor allem in Zwiebeln finden. Da gibt es allerdings ähnliche Vorbehalte wie beim Knoblauch. Vollkommen geruchsneutral und auch noch gut schmeckend ist Kurkuma. Wir bieten das liposomal „verpackt“ an, das heißt, die Wirkstoffe müssen nicht den Magen-Darmtrakt passieren sondern gelangen direkt in die Zelle. Und das quasi schon im Mund-und-Rachenraum über die Zellen im Mund.

Nach unserer Erfahrung lässt sich Akne gut behandeln, allerdings auch wieder nur mit konsequenter Mitwirkung des Betroffenen. Wie oben beschrieben geben wir hochdosiert 47 Essentials Zink, 47 Essentials Colon (Darmaufbau, Immunsystem stärken), 47 Essentials Base1 (intrazelluläre Wirkung). Für die äußerliche Unterstützung dann noch Basencreme und Zeolith. Wichtig ist natürlich der kritische Blick auf die Ernährung, da Fett und Zucker kontraproduktiv wirken.

Wenn Ihr dazu Fragen oder an den Produkten Interesse habt, dann ruft uns einfach an oder schreibt uns eine E-Mail dazu: Telefon +43 6246 93252 oder E-Mail office@symbio-harmonizer.com.

Wichtig: Auch bei Nahrungsergänzungen ist die Rücksprache mit einem Arzt oder Therapeuten notwendig. Denn auch mit diesen guten Stoffen kann Negatives erreicht werden, wenn die Dosierung nicht stimmt.

Besonders wichtig ist natürlich auch, dass der Körper, der Organismus weniger Stresssituationen ausgesetzt ist. Dabei hilft der Symbio-Harmonizer Comfort sogar Zuhause wenn man auf dem Sofa liegt. Wer mehr über die Wirkungsweise der Symbio-Harmonizer Technologie erfahren will, der ist hier gut aufgehoben: GUTACHTEN SYMBIO HARMONIZER.

Quellen. Literaturhinweise.

– Dr. Jörg Zittlau  und Dr. med. Norbert Kriegisch, Das große Buch der gesunden Ernährung, Südwest Verlag München (1997)

– Website LuKo-Pharm GmbH: www.symbio-supplements.com

– Techniker Krankenkasse, www.tk-online.de, Hautkrankheiten