Verraten uns die neuen 5G-Frequenzen bereits etwas über die Gefährlichkeit?

Mit Höchstgeschwindigkeit surfen, lange Ladezeiten ade!

5G ist die 5. Generation des Mobilfunk-Standards und wird in naher Zukunft das 4G-Netz bzw. LTE ablösen. 5G soll bis zu 60 Mal schneller sein als 4G! Es funkt auf höheren Frequenzen mit geringerer Reichweite. Deshalb sind auch deutlich mehr Sender bzw. Handymasten für diese Technologie notwendig, um das gleiche Gebiet damit abzudecken. Die Datenübertragung kann dann in Echtzeit erfolgen.

Das heißt, es gibt keinerlei Verzögerungen mehr wie dies derzeit der Fall ist. Zudem soll ein Sendemast mit dieser neuen Technologie bis zu 1 Million Endgeräte gleichzeitig versorgen können. Beim alten Standard waren dies lediglich 200. Die Zeiten von Überlastung von Netzwerken könnten somit schnell vorbei sein!

Strahlende Zukunft: Das Internet der Dinge

In Zukunft werden viele Geräte, die wir benutzen, mit dem Internet verbunden sein. Zudem können sie dann auch miteinander kommunizieren. Der “smarte” Kühlschrank weiß in Zukunft, wann die Milch ausgeht und bestellt neue. Haushalts-Geräte kommunizieren miteinander, alles für unser Wohl: Der Wecker gibt der Kaffeemaschine Bescheid und die Dusche informiert die Auto-Sitzheizung, wann diese aufgeheizt werden soll. Für das Bedienen eines Baggers zum Bespiel muss der Baggerfahrer nicht mehr persönlich vor Ort sein, sondern kann das von zu Hause im Home-Office erledigen. So können bspw. mehrere Baustellen an einem Tag bedient werden, ohne dass Zeit für die Fahrten von A nach B verloren geht.

Zeitersparnis, Datenübertragung in Echtzeit! Einfach großartig, oder? Wo ist jetzt bitte genau das Problem?

Technisch werden dort Frequenzbänder genutzt, die sich zwischen 30 und 100 GHz befinden. Zu diesen Frequenzen gibt es keine Erfahrungswerte, keine Studien und auch keine Untersuchungen über die Wirkung auf lebende Organismen. Besonders in Deutschland gibt es Widerstand gegen dieses Thema. Ärzte schreiben Briefe an die Regierung und mahnen vor dem zu sorglosen Umgang mit dieser neuen Technologie. Ja, 5G ist das Thema, was zahlreiche Wissenschaftler und Mediziner weltweit beschäftigt und diese mahnend den Finger heben. Politik und Industrie üben den Schulterschluss und das Thema wird klein gehalten. Gerne wird dabei (in Deutschland) auf das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) verwiesen. Dort wird allerdings nur bedingt schöngeredet: „Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) geht nach derzeitigem wissenschaftlichem Kenntnisstand nicht von negativen gesundheitlichen Auswirkungen aus, sieht aber auch noch offene Fragen.“

Offene Fragen? Ok, zu welchem Bereich?

Auf der Website (www.bfs.de) ist zu lesen: „Das BfS verfolgt die Planungen zur Einführung von 5G, vergibt Forschungsvorhaben zu Exposition und möglichen Wirkungen neuer Frequenzbereiche und wird auch diese Technologie aus Sicht des Strahlenschutzes bewerten und bei Handlungsbedarf geeignete Maßnahmen einleiten.“

 

Das heißt, zu diesen neuen Frequenzbereichen gibt es keine Untersuchungen. Mal lässt 5G jetzt erst einmal arbeiten: In China sind 7 Großstädte mit dieser Technologie versorgt. Dort gibt es bereits autonomes Fahren und intelligente Ampeln etc. Ein groß angelegter Lebendversuch am Menschen mit ungewissem Ausgang…

Österreich gilt als das 5G-Pionierland in der EU. Bundeskanzler Sebastian Kurz sagte im Frühjahr 2019: „Österreich nimmt mit dem heutigen Tag eine Pionierrolle im 5G-Ausbau ein. Dies ist ein wichtiger Meilenstein für unsere Wettbewerbsfähigkeit, unseren technologischen Fortschritt und für die Lebensqualität der Österreicherinnen und Österreicher…“

Berechtigte Zweifel dürfen wir alle bei dem Thema Lebensqualität haben. In der kommenden Woche berichten wir über die gesundheitlichen Auswirkungen des Elektrosmogs generell.

Wer jetzt schon mehr über unsere Antwort auf 5G wissen will, der kann sich gerne über den Symbio-Harmonizer Comfort und seine Wirkungsweise informieren: Untersuchungen Symbio-Harmonizer Comfort.

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