Eine verdrängte Gefahr?

Heute liefern wir Euch die ersten detaillierteren Informationen wie technische Felder die Abläufe im Körper stören.

Mit Thomas Alva Edison und der Erfindung der Glühbirne begann der Siegeszug des elektrischen Lichtes. Die flächendeckende Versorgung mit Strom brachte uns in den vergangenen Jahrzehnten viele Vorteile sowie Fortschritt, Entwicklung und Wohlstand.

Doch der elektrische Strom bringt uns nicht nur helle Seiten – im wahrsten Sinne des Wortes – sondern auch Schattenseiten, die oft nicht ausreichend beachtet werden und zu sorglos mit den Auswirkungen umgegangen wird.

Die Mobilfunknetze werden immer dichter und das Schreckgespenst 5G geistert durch die Gazetten und die Medien generell. Was ist nun dran an der oft beschworenen gesundheitlich negativen Auswirkung auf biologische Organismen?

Zunächst ist es wichtig, dass wir verstehen wie der menschliche Körper funktioniert. Über 10.000 chemische Reaktionen pro Sekunden pro Körperzelle müssen koordiniert werden. Zwischen den beiden Gehirnhälften findet ein unglaublicher Informationsaustausch statt: vier Milliarden elektrische Impulse pro Sekunde. Der Stoffwechsel funktioniert auch über unterschiedliche Ladungen innerhalb und außerhalb der Zelle. Wir sind also bioelektrische Wesen, wenn man so will!

Diese elektrischen Ströme werden sichtbar bei der Herzuntersuchung mit einem Elektrokardiogramm (EKG) oder bei einer Messung der Hirnströme durch ein Elektroenzephalografie (EEG).

Die künstlich erzeugten Felder übersteigen die natürlichen um ein Vielfaches und beeinflussen diese Prozesse. Das sorgt dafür, dass die Regulation der Zellen nicht mehr so gut funktioniert als ohne diese zusätzlichen Einflüsse. Ist der Mensch noch fit und gut versorgt mit Vitalstoffen, dann kann er diese Belastungen mit den Selbstheilungskräften des Körpers noch ausgleichen. Was aber, wenn die Belastungen dauerhaft so bleiben und sogar noch zunehmen? Dieser „Dauerstress“ kann zu chronischen Schädigungen und daraus resultierenden schwerwiegenden Erkrankungen führen.

Seit dem Ausbau der Mobilfunknetze beobachten Ärzte die deutliche Zunahme von Befindlichkeitsstörungen wie Kopfschmerzen, brennen der Augen oder Schlafstörungen. Zudem beunruhigt das Ansteigen von psychischen Erkrankungen wie Depressionen, Burnout oder Angststörungen. Ebenso leiden immer mehr Kinder an Lern-, Konzentrations- und Verhaltensstörungen wie beispielsweise ADHS.

Wie wirkt nun die Strahlung auf den Körper?

Elektrosmog verursacht Chaos in den Zellen

Die Zellen werden negativ beeinträchtigt und somit verschlechtert sich die Arbeit bzw. die Zellspannung. Die Zellmembran verhärtet sich, Vitalstoffe kommen nicht mehr in die Zelle und die Giftstoffe nicht mehr aus der Zelle. Das heißt, der gesunde Zellablauf wird gestört.

Mittlerweile belegen über 1.800 Studien und Untersuchungen die schädlichen Auswirkungen von elektromagnetischer Strahlung auf den Körper. Alle Aspekte die Leben bedeuten können durch Elektrosmog einflusst werden – auch die Hormone. Die Hormone sind sehr einflussreiche Substanzen im Körper.

Bereits geringe Schwankungen im hormonellen Bereich können schwerwiegende Veränderungen herbeiführen. Wenn das empfindliche hormonelle Gleichgewicht und die Hormonzyklen verändert werden, gerät die Fähigkeit des Körpers, die zentralen Systeme zu steuern, vollkommen aus den Fugen.

Das Ausschütten der Hormone wird auf vielfältige Weise beeinflusst: Stress, minderwertiges Essen, Schlafmangel, Medikamente und andere Giftstoffe. Zudem kommt dann auch noch der Elektrosmog, der das „Belastungs-Fass“ zu überlaufen bringt. Vollkommen neue Dimensionen kommen mit den 5G-Frequenzen auf uns zu. Übrigens sind diese schon im Testbetrieb im Einsatz, auch wenn es noch wenig Geräte auf dem Markt gibt, die diese verarbeiten können. Der Belastung sind wir allerdings schon jetzt ausgesetzt.

Fortsetzung folgt…

Wer jetzt schon mehr über unsere Produkte für 5G wissen will, der kann sich gerne über den Symbio-Harmonizer Comfort und seine Wirkungsweise informieren: Untersuchungen Symbio-Harmonizer Comfort.

Weitere Informationen gerne via Telefon unter +43 6246 93252 oder eine E-Mail schreiben office@symbio-harmonizer.com.